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MICRONEEDLING

Mit feinsten Nadeln gegen Falten? Was hinter Microneedling steckt und welche Pflegeschritte nach der

Beauty-Behandlung nötig sind, erfahren Sie hier.

​Microneedling (auch Mesotherapie genannt) bedeutet übersetzt „feine Stiche“ – und genau darum geht‘s auch: Beim Needling wird die Haut mit kleinen Nadeln minimal verletzt. Zum Einsatz kommt dabei:

• ein Microneedling-Pen bzw. Dermapen: ein elektrischer Stift mit vibrierenden Nadeln an der Spitze.

Und was bringt das?

In der Regel erneuert sich unsere Haut etwa alle 28 Tage. Die Idee hinter dem Trendverfahren: Mikroverletzungen regen das Hautgewebe an, sich schneller zu erneuern – wodurch frische Haut zum Vorschein kommt. Die Hautreizungen können zudem die Kollagenproduktion anregen und so mitunter Fältchen mindern. Das braucht allerdings Zeit. Für sichtbare Effekte sind mehrere Anwendungen im Abstand von drei bis vier Wochen nötig.

NEEDLING IST NICHT GLEICH NEEDLING

Über den Effekt der Behandlung entscheidet vor allem, wie tief die Nadeln stechen. Kosmetisches Needling kommt bei ersten Falten oder großen Poren zum Einsatz. Lassen Sie sich bei WonderfulSkin beraten. Dermatologen bieten dieses Verfahren vor allem im Zuge von Akne- und Narbentherapien an. Auch zu Hause ist Microneedling möglich – mit einem Skin Roller, der mit kürzeren Nadeln besetzt ist. Der Effekt kann mit Profi-Behandlungen allerdings nicht mithalten.

WIE SCHMERZHAFT IST MICRONEEDLLING?

Ganz schmerzfrei geht‘s natürlich nicht. Wie stark es pikst, hängt aber auch vom individuellen Schmerzempfinden ab und davon, wie tief die Nadeln gehen. Meist wird vor der Microneedling-Behandlung beim Profi eine Betäubungscreme aufgetragen, die die Prozedur angenehmer macht.

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